MARKUS MEIXNER IST OB KANDIDAT

Auf einem außerordentlichen Kreisparteitag der AfD-Koblenz wählten die anwesenden stimmberechtigten Mitglieder Markus Meixner zum Kandidaten für die Wahl des Oberbürgermeisters im September. Meixner konnte alle abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen. Der Kreisverband Koblenz hat aktuell 115 Mitglieder und verzeichnet insbesondere seit der Bundestagswahl eine sehr große Zahl an Mitgliedsanträgen pro Monat. Der Kreisverband gab nach der Wahl Meixners auch noch ein Budget für den Wahlkampf frei, der insbesondere über die Sozialen Medien geführt und jene Bürger ansprechen soll, die grundsätzlichen Wandel wollen.

Kreisvorsitzender Joachim Paul: “Die AfD, die laut Umfragen die zweit- bzw. stärkste Partei Deutschlands ist, muss den Bürgern nun überall auch ein Personalangebot machen. So gesehen ist diese, erste Kandidatur der AfD für das Amt des OB im Hinblick auf die politische Landschaft hier in Koblenz historisch. Die Zeichen stehen auf demokratischen Wandel! Die guten Wahlergebnisse bei der Kommunal- und Bundestagswahl zeigen: die Bürger wollen, dass die AfD mehr Verantwortung übernimmt. Und: dieses Vertrauen ist stabil und belastbar. Denn die parteipolitisch motivierte Einstufung der AfD durch den sogenannten Verfassungsschutz, der von den Regierungsparteien abhängig ist und kontrolliert wird, hat zu zahlreichen Solidaritätsbekundungen per Telefon, E-Mail und zu Nachrichten auf verschiedenen Plattformen geführt – und mir liegen seit Samstag auch vier neue Mitgliedsanträge vor. Alles Solidaritätseintritte”.

OB-Kandidat Markus Meixner: “Ich arbeite seit vielen Jahren in der Wirtschaft und weiß, was aus Sicht unserer Betriebe hier vor Ort möglichst bald geändert werden muss. Weniger Bürokratie, mehr Fokus auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Gewerbetreibende – für diese Agenda bringe ich Erfahrung, Sachkompetenz und Entschlossenheit mit. Seit über drei Jahren macht die AfD im Rat Vorschläge für eine bessere, effizientere und KI-unterstützte Verwaltung, die die Behördengänge der Bürger deutlich reduzieren soll. Koblenz braucht hier endlich mehr Schub! Darüber hinaus will ich natürlich eine Wende in der Einwanderungspolitik. Dass z.B. immer mehr Wohnraum – zum Teil in besten Lagen – für Asylmigranten bereitgestellt wird – David Langners Lieblingsbeschäftigung -, ist für mich nicht hinnehmbar. Ich stehe deshalb auch für mehr Schub in punkto Abschiebungen. Sollte ich OB werden, werden alle vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländer nach und nach abgeschoben. Auch soll Koblenz wieder ein großer Bundeswehr-Standort werden. Ich setze mich dafür ein, dass unsere Stadt von der Neuausrichtung der Verteidigungspolitik durch Stationierungen und Ansiedlungen stark profitiert”.