Ratsmitglied Beuth fehlt seit Jahresbeginn unentschuldigt im Stadtrat – Stadt Koblenz muss dem einschlägig bekannten Antifa-Aktivisten nun umgehend den Geldhahn zudrehen – Aufwandsentschädigung ist komplett zu streichen!
Sebastian Beuth, fraktionsloses Ratsmitglied, ist sämtlichen Sitzungen und Ausschüssen des Koblenzer Stadtrats im Jahre 2023 ohne triftigen Grund ferngeblieben, kassiert aber weiterhin die Aufwandsentschädigung in Höhe von über 300 Euro pro Monat. Die AfD-Ratsfraktion fordert die Stadt deshalb auf sämtliche Zahlungen an Beuth umgehend einzustellen, um dieser Scharade ein Ende zu setzen und eine weitere Verschwendung von Steuergeldern zu verhindern.
Der Fraktionsvorsitzende Joachim Paul kommentiert den Vorgang wie folgt: „Das von der grünen Fraktion um Dr. Ulrich Kleemann und Laura Martin Martorell einst vorangetriebene Experiment, Sebastian Beuth politik- und salonfähig zu machen, ist zum Nachteil der Bürger und Steuerzahler fürchterlich schiefgegangen. Entstanden ist vielmehr ein politischer Frankenstein, der durch wilde Fraktionswechsel, extremistisches Gedankengut, Gewaltaffinität und Faulenzertum auf sich aufmerksam macht. Seriöse und konstruktive Sacharbeit im Sinne der Bürger? Fehlanzeige.
Ob der Arbeiter, der morgens um 4 Uhr am Koblenzer Bahnhof Schienen fräst, diesen Lebensstil allzu gerne finanziert, überlassen wir der Phantasie des Stadtvorstands. Es ist nach unserer Auffassung jedenfalls längst überfällig, dass Beuth sämtliche Entschädigungen gestrichen werden – besser heute als morgen.“