KLIMAKLEBER IN DEN KNAST

Am 14.07. legten sogenannte Klima-Aktivisten, die vermutlich der linksextremistisch beeinflussten Gruppierung „Letzte Generation“ angehörten, den Straßenverkehr auf dem Friedrich-Ebert-Ring lahm und griffen damit auf gefährliche Weise in den Straßenverkehr ein. Die Polizei musste die Straße frei räumen, Autofahrer und Anwohner zeigten Unverständnis über diese Blockade, bei der Verkehrsteilnehmer gefährdet und mutmaßlich Straftaten begangen worden sind.

Joachim Paul, Kreis- und Fraktionsvorsitzender der AfD Koblenz, nimmt wie folgt Stellung: „Der Aktivismus der sogenannten ‚Letzten Generation‘ greift auf gefährliche Weise in den Verkehr ein. Wer mutmaßliche Straftaten als legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung betrachtet und so systematisch andere Menschen gefährdet, stellt sich außerhalb unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und behindert einen offenen Dialog über eine zukunftsfähige Energie- und Wirtschaftspolitik. Darüber hinaus ist dieser Aktivismus Verhöhnung des arbeitenden Normalbürgers, der für die kruden Weltuntergangsphantasien dieses wohlstandsverwahrlosten Klientels wenig Verständnis haben dürfte. Grüne, SPD und Linke in Koblenz haben durch ihre immer ideologischere und radikalere Verkehrspolitik und schrille Klimahysterie allerdings ihren Anteil an diesem Aktivismus, der nun in Koblenz Schlagzeilen macht. Er wurde durch sie förmlich angezogen. Es hat sich längst im Beziehungsdreieck zwischen linken Parteien, der Bewegung ‚Fridays for Future‘ und der ‚Letzten Generation‘ ein Milieu herausgebildet, das nicht auf Dialog, sondern auf strafrechtlich relevanten Aktivismus setzt. Von personellen Überschneidungen ist auszugehen. Es ist Zeit, dass Polizei und Justiz konsequent durchgreifen.“