PRESSEMELDUNG: OB-KANDIDAT

Joachim Paul, Vorsitzender des Kreisverbandes der AfD Koblenz, hat jüngst den Vorschlag geäußert, dass die bürgerlichen Parteien bzw. Fraktionen in Koblenz zur OB-Wahl über eine Zusammenarbeit nachdenken und einen gemeinsamen Kandidaten aufstellen sollten. Die Grünen reagierten darauf umgehend mit einer Pressemeldung, in der sie die anderen Parteien auffordern, sich öffentlich vollumfänglich von dem Kooperationsangebot der AfD zu distanzieren. Joachim Paul kommentiert das Vorgehen der Grünen wie folgt:

“Die im Gutsherrenton vorgetragene Aufforderung der Grünen, CDU, FDP und Freie Wähler sollen sich von der AfD distanzieren und jedwede Kooperation ablehnen, ist anmaßend und birgt einen totalitären Zungenschlag. Die AfD ist vollständig demokratisch legitimiert, infolgedessen gilt für sie, was auch für die Grünen gilt: sie steht unter dem Schutz des Grundgesetzes, das ausnahmslos alle Parteien zur Mitwirkung an der Willensbildung des deutschen Volkes aufruft.
Ich interpretiere die hysterischen Töne vielmehr als Angstbeißen, denn die Grünen befinden sich im Sinkflug, offenkundig dämmert ihnen, dass immer mehr Bürger sich von ihrer radikalen, linksideologischen und unpatriotischen Politik abwenden. Insofern bestätigen sie, dass die Chance auf einen bürgerlichen Kurswechsel in der Kommunalpolitik in Koblenz noch nie so groß war wie heute. Für diesen werben wir, kompromissbereit und konstruktiv.”