Null Toleranz für Bandenkrieg – Konsequent abschieben

Laut einem Bericht der Rhein-Zeitung vom 19.06.2018 handelte es sich bei dem Überfall auf die Shisha-Bar „Zweite Heimat“ in Koblenz um den „Ausfluss von Revierstreitigkeiten“. Derzeit sind 14 Männer verdächtig, den Überfall begangen zu haben, darunter zwei deutsche, fünf syrische und fünf afghanische Staatsangehörige sowie ein türkischer und ein irakischer Staatsangehöriger.

Laut einem Bericht der Rhein-Zeitung vom 19.06.2018 handelte es sich bei dem Überfall auf die Shisha-Bar „Zweite Heimat“ in Koblenz um den „Ausfluss von Revierstreitigkeiten“. Derzeit sind 14 Männer verdächtig, den Überfall begangen zu haben, darunter zwei deutsche, fünf syrische und fünf afghanische Staatsangehörige sowie ein türkischer und ein irakischer Staatsangehöriger.

Dazu Joachim Paul, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Stadtrat von Koblenz: „Die Hintergründe des Überfalls müssen schnell und restlos aufgeklärt werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass Koblenz zum Schauplatz eines Bandenkrieges wird. Es müssen so schnell wie möglich aufenthaltsbeendende Maßnahmen geprüft werden, damit die tatbeteiligten Ausländer so schnell wie möglich abgeschoben werden können. Wieder einmal zeigt sich, dass eine völlig verfehlte Einwanderungspolitik auch Folgen für Koblenz hat. In dieser Sache hat unsere Ratsfraktion eine Kleine Anfrage an den Stadtvorstand gestellt, um Hintergründe zu erfahren und die Folgen für die Sicherheitslage in Koblenz besser einschätzen zu können.“

Joachim Paul (AfD)